Inklusion in meiner auf den Menschenrechten basierenden Schule

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Sensibilisierung

Wie andere Schulleiter:innen auch, wissen Sie es und haben es schon hunderte Male gehört und gelesen: Bildung ist in zahlreichen wichtigen internationalen Konventionen als Menschenrecht anerkannt worden.

Insbesondere das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte des Kindes (CRC) verweist auf die Rechte von Kindern unter 18 Jahren. Darin wird Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind als Rechtsanspruch anerkannt. Artikel 28 der Konvention garantiert eine unentgeltliche Grundschulpflicht für alle, eine weiterführende unentgeltliche Sekundarschulbildung, die in jedem Fall allen zugänglich sein sollte, sowie den Zugang zu höherer Bildung im Rahmen der Kapazitäten. Sie verpflichtet den Staat, Maßnahmen zur Förderung des Schulbesuchs und der Disziplin zu ergreifen und gleichzeitig die Würde der Kinder zu schützen. Sie ermutigt zur internationalen Zusammenarbeit im Bildungsbereich, insbesondere zur Beseitigung von Unwissenheit und Analphabetismus, und fördert den Zugang zu wissenschaftlichen und technischen Kenntnissen.

In Artikel 29 werden die Ziele der Bildung definiert, und in Anerkennung der Individualität der Kinder wird empfohlen, dass die Bildung auf die Persönlichkeit, die Talente und die Fähigkeiten jedes Kindes ausgerichtet sein sollte.

Insgesamt umfasst das Recht auf Bildung neben den Bestimmungen über den Zugang auch die Verpflichtung der Staaten, Diskriminierungen auf allen Ebenen des Bildungssystems zu unterlassen und Mindeststandards für die Bildung festzulegen, um die Qualität der Bildung zu verbessern.

Und nun: Sie sind der/dieLeiter:in Ihrer Schule. Sie verfügen über begrenzte Ressourcen und sind mit der täglichen Routine und den täglichen Problemen konfrontiert, die Sie lösen müssen. Allein das Funktionieren der Schule zu gewährleisten ist eine große Aufgabe. Darüber hinaus müssen Sie ein einladendes und förderndes Umfeld schaffen und alle Schüler:innen unabhängig von ihrem Geschlecht, ihren körperlichen, intellektuellen, sozialen, emotionalen, sprachlichen oder sonstigen individuellen Merkmalen unterrichten. Ihre Schule muss eine integrative Einrichtung sein, was in vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben ist. Was für eine Aufgabe!

Sie sind dafür verantwortlich, dass das gesamte Schulpersonal Vielfalt und Chancengleichheit für alle respektiert und fördert. Außerdem wünschen Sie sich, dass alle die Vielfalt als Chance und nicht als Hindernis für eine hochwertige Bildung betrachten.

Aber wo stehen Sie in dieser Hinsicht? Was sind Ihre eigenen Erfahrungen, wenn es um Inklusion geht? Haben Sie jemals persönlich einen Moment der Ausgrenzung erlebt? Waren Sie immer der/die erfolgreiche Schüler:in, Lehrer:in und Schulleiter:in, der/die darauf aufmerksam gemacht hat, wenn andere nicht einbezogen wurden? Es würde sich lohnen, diese Frage kritisch zu hinterfragen und Ihre eigene Situation, Ihre Erfahrungen und Ihre Einstellungen selbst zu bewerten. Werden Sie nur dann eine Aktion initiieren, wenn Sie voll und ganz bereit sind, alle Beteiligten dabei zu unterstützen, diese Aktion gemeinsam mit Ihnen durchzuführen? Auf diese Weise geben Sie anderen die Möglichkeit, aus erster Hand zu erfahren, was Inklusion bedeutet, und zeigen, wie intensiv sich eine auf den Menschenrechten basierende Schule für praktische Veränderungen einsetzt, damit alle Schüler:innen erfolgreich sein können – unabhängig von ihrem Hintergrund oder ihren Fähigkeiten und Kompetenzen.

Die Erfahrung zeigt, dass diese Veränderungen für alle Schüler:innen an Ihrer Schule von Vorteil sind, da sie die Qualität des Unterrichts und des Lernens für alle fördern. Darüber hinaus profitieren nicht nur die Schüler:innen – alle anderen werden sich einbezogen fühlen. In einer inklusiven Mikrogesellschaft, die Eltern, Lehrkräfte, Schulpersonal und Verwaltungsangestellte einschließt, werden der Vorstand und alle Mitglieder der Gemeinschaft mit Ihrer Schule zusammenarbeiten.Sind Sie bereit für dieses Abenteuer?

Noch wichtiger ist, dass Ihre Lehrkräfte ein umfassendes Verständnis von Inklusion haben oder entwickeln müssen. In Gesprächen mit Ihren Fachleuten (Schulpädagogen, Psycholog:innen oder Lehrpersonen mit Zusatzausbildung in diesem Bereich) müssen Sie Wege finden, um Ihre Lehrkräfte bei dieser Entwicklung zu unterstützen.

Zunächst müssen alle Beteiligten ein grundlegendes Verständnis von Inklusion haben. Die folgenden Ausführungen könnten zur Klärung des Konzepts beitragen.

Inklusion in der Bildung ist mehr, als viele denken!

https://inclusiveeducation.ca/about/what-is-ie/ 18. August 2020)

Seit seiner ursprünglichen Konzeption Anfang des 20. Jahrhunderts und bis vor kurzem wurde der Begriff „integrative Bildung“ als „Einbeziehung von Schüler:innen mit Behinderungen“ oder „besonderen Lernbedürfnissen“ in den Regelunterricht verstanden. Viele verstehen den Begriff immer noch in diesem Sinne.

Inklusive Bildung bedeutet jedoch, dass alle Schüler:innen die Schule in ihrer Nachbarschaft besuchen und dort in altersgerechten, regulären Klassen willkommen sind und unterstützt werden, damit sie lernen, ihren Beitrag zu leisten und an allen Aspekten des Schullebens teilnehmen können.

Bei der inklusiven Bildung geht es darum, wie wir unsere Schulen und unsere Programme und Aktivitäten entwickeln und gestalten, damit alle Schüler:innen gemeinsam lernen und teilnehmen können.

Bei der inklusiven Bildung geht es darum, allen Schüler:innen den Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Bildung zu ermöglichen, indem auf ihre unterschiedlichen Bedürfnisse in einer Weise eingegangen wird, die aufgeschlossen, akzeptierend, respektvoll und unterstützend ist. Die Schüler:innen nehmen am Bildungsprogramm in einem gemeinsamen Lernumfeld teil und werden dabei unterstützt, Barrieren und Hindernisse, die zu Ausgrenzung führen können, zu verringern und zu beseitigen.

Inklusive Bildung findet in einem gemeinsamen Lernumfeld statt, einem Bildungsbereich, in dem Schüler:innen mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichen Fähigkeiten gemeinsam in einem integrativen Umfeld lernen. Gemeinsame Lernumgebungen werden für den Großteil der regulären Unterrichtszeit der Schüler:innen genutzt und können Klassenräume, Bibliotheken, Turnhallen, Theater- und Musikräume, Cafeterias, Spielplätze und die örtliche Gemeinde umfassen. Ein gemeinsames Lernumfeld ist also ein Ort, an dem Schüler mit geistigen Behinderungen oder anderen besonderen Bedürfnissen gemeinsam mit Gleichaltrigen und nicht getrennt voneinander lernen können.

Wirksame gemeinsame Lernumgebungen:

  • Jedem/r Schüler:in die volle Teilhabe an der Lernumgebung zu ermöglichen, die für alle Schüler:innen gedacht ist und mit Gleichaltrigen in einem gewählten Bildungsumfeld geteilt wird.
  • Schaffung eines positiven Klimas, Förderung des Zugehörigkeitsgefühls und Gewährleistung von Fortschritten der Schüler:innen bei der Erreichung ihrer persönlichen, sozialen, emotionalen und akademischen Ziele.
  • Sie gehen auf die individuellen Lernbedürfnisse ein, indem sie ein ausreichendes Maß an Unterstützung bieten und schüle:innenrzentrierte Lehrmethoden und -prinzipien anwenden.
  • Gemeinsame Lernumgebung: eine integrative Umgebung, in der der Unterricht so gestaltet ist, dass er für Schüler:innen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und in einer Gruppe von Gleichaltrigen erteilt wird die Gemeinschaftsschule, die auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler:innen eingeht und den Großteil der regulären Unterrichtsstunden abdeckt.

Die Sicherstellung, dass jedes einzelne Kind die gleichen Chancen auf Bildungsfortschritte hat, bleibt weltweit eine Herausforderung. Das  Ziel Nr. 4 für nachhaltige Entwicklung im Bereich Bildung und der Aktionsrahmen Bildung 2030 betonen Inklusion und Chancengleichheit als Grundlage für eine hochwertige Bildung.

Für diese Aufgabe, Ihre Schule zu einem Modell für integrative Bildung zu machen, müssen Sie von Anfang an viele Kolleg:innen im selben Boot haben. Gemeinsam mit Ihrem Team müssen Sie einen Plan entwickeln, wie Sie die Situation Ihrer Schule besser verstehen können, indem Sie so viele Interessengruppen wie möglich in diesen Prozess einbeziehen.


Vorbereitung

Welche Schritte sind nötig?

  1. Bilden Sie ein Team, mit dem Sie während des gesamten Prozesses zusammenarbeiten. Besprechen Sie gemeinsam mit diesem zunächst den Ansatz und überlegen Sie sich eine Liste von Indikatoren.
    a. Wählen Sie die für Ihre Schule wichtigen aus.
    b. Fügen Sie alle Indikatoren hinzu, die Sie vermissen.
    c. Füllen Sie das Formular mit etwa zehn Indikatoren aus, die Sie für wichtig halten. Achten Sie darauf, dass Sie einige Indikatoren auswählen, bei denen Sie gut abschneiden, und einige, bei denen Sie noch Entwicklungsbedarf haben.
  2. Bereiten Sie mit Ihrem Team einen Aktionsplan und einen Zeitrahmen für eine erste Bewertung vor, die den Ausgangspunkt für die weitere Entwicklung bilden wird. Beziehen Sie in die Bewertung mit ein:
    a. Schülerinnen und Schüler
    b. Lehrerinnen und Lehrer
    c. Sonstiges Schulpersonal
    d. Eltern
    e. Schulbehörde
    f. Mitglieder der Gemeinschaft, mit denen Sie möglicherweise zusammenarbeiten
    g. …
  3. Entwickeln Sie den Aktionsplan und den Zeitrahmen. Stellen Sie sicher, dass sie Folgendes enthalten
    a. Das Profil der Schule nach der ersten Bewertung.
    b. Zu unternehmende Schritte (in den nächsten 6 Monaten).
    c. Eine zweite Bewertung, um mehr über die Entwicklungen zu erfahren.

25 mögliche Indikatoren, anhand derer Ihre Schule ihren Inklusionsgrad bewerten kann:
  1. Die Schule verfügt über ein Leitbild und/oder eine Vision sowie über Strategien für eine integrative, auf den Menschenrechten basierende Bildung, einschließlich einer Strategie gegen Diskriminierung.
  2. Die Lehrkräfte können die volle Bedeutung des Begriffs „integrative Bildung“ (über Schüler:innen mit Behinderungen oder besonderen Lernbedürfnissen hinaus) verstehen und erklären.
  3. Alle Schüler:innen, die im Zuständigkeitsbereich der Schule wohnen, besuchen die Schule, es sei denn, die Eltern haben sich dafür entschieden, ihr Kind auf eine Privatschule oder eine andere Schule zu schicken.
  4. Alle Schüler:innen werden ihrer altersgemäßen Klasse zugewiesen.
  5. Die Schule und ihre Einrichtungen sind für alle Schüler:innen physisch zugänglich.
  6. Die Schule weiß, welche professionellen Organisationen, Fachkräfte, Interessenvertretungen und Gemeindeorganisationen Ressourcen für einen inklusiven Unterricht anbieten können, der Schüler:innenn mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichen Fähigkeiten zugute kommt.
  7. Die Schule verwendet verschiedene Arten von Schüler:innenbeurteilungen und bewertet die Schüler:innen weder anhand von Leistungstests noch veröffentlicht sie deren Ergebnisse.
  8. Die Schule verfügt über Maßnahmen zur Unterstützung von Schüler:innen mit Behinderungen und/oder besonderen Bedürfnissen, insbesondere im Hinblick auf ihren Schutz und ihr Lernen (z. B. Materialien in Braille-Schrift, Gebärdensprachdolmetscher für Gehörlose, mehrsprachige Ressourcen).
  9. Die Lehrkräfte besuchen „Modellschulen“ und/oder nehmen an Workshops zur Entwicklung eines inklusiven Klassenzimmers und einer inklusiven Schule teil. Auf diese Weise erhalten sie regelmäßig Fortbildungen, um die erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Einstellungen zu entwickeln, damit sie den Bedürfnissen ihrer Schüler:innen in Regelklassen auf integrative Weise gerecht werden können.
  10. Eltern und Gemeindegruppen sind mit der integrativen Bildung vertraut und bieten Ideen und Ressourcen an, um die Schule auf dem Weg zu mehr Integration zu unterstützen.
  11. Die Schule zeigt auf spezifische Weise, dass ihre Verwaltungsangestellten und Lehrkräfte die Bedeutung einer integrativen Bildung verstehen (dazu gehören Mechanismen, die allen Schüler:innenn unabhängig von ihrem Hintergrund oder ihren Fähigkeiten den Zugang zur Schule garantieren).
  12. Die Schule verfügt über ein vielfältiges Lehrpersonenkollegium (das sich aus Frauen und Männern mit unterschiedlichem Hintergrund in Bezug auf Rasse, ethnische Zugehörigkeit, körperliche Fähigkeiten, Religion, Sprache, sozioökonomischen Status usw. zusammensetzt) oder plant, ein solches aufzubauen. In Ländern, in denen die Lehrkräfte vom Staat auf der Grundlage von Prüfungsergebnissen usw. an die Schulen berufen werden, nutzt die Schule die vielfältigen Elemente, die ihr Personal mitbringt.
  13. Die Schule respektiert Schüler:innen aller Religionen; die Schüler:innen haben die Möglichkeit, sich in der Schule über verschiedene Religionen und Glaubenssysteme zu informieren.
  14. Die Schule verfügt über eine ständige Versorgung mit sauberem Trinkwasser und serviert oder verkauft gesunde, nahrhafte und qualitativ hochwertige Lebensmittel/Snacks, wobei sie die Ernährungsregeln der verschiedenen Religionen berücksichtigt und respektiert.
  15. Die Lehrer:innen stellen hohe Erwartungen an alle Schüler:innen, unabhängig von ihrem Hintergrund oder ihren Fähigkeiten, und ermutigen sie, die Schule abzuschließen.
  16. Die Lehrkräfte kennen die Ressourcen, die zur Unterstützung von Schüler:innen mit besonderen Bedürfnissen, einschließlich besonderer Lernbedürfnisse, zur Verfügung stehen.
  17. Alle Schüler:innen verfügen über Lehrbücher und Lernmaterialien, die ihren Lernbedürfnissen entsprechen.
  18. Die Lernaktivitäten finden in verschiedenen Formaten statt, z. B. im Einzel-, Paar-, Kleingruppen- und Ganztagsunterricht, wobei heterogene Schüler:innengruppen gewährleistet sind.
  19. Die Schüler:innen haben die Möglichkeit, ihre Muttersprache zu lernen, während sie die offiziellen (n) Unterrichtssprache(n) beherrschen.
  20. Alle Schüler:innen tragen zur Entwicklung von Richtlinien und Regeln für ihren Klassenraum und ihre Schule bei, um Integration und Nichtdiskriminierung zu fördern und Gewalt und Missbrauch zu verhindern.
  21. Die Lern- und Lehrprozesse sowie die Lernmaterialien beziehen die Schüler:innen in ausgewogener und nicht diskriminierender Weise ein, unabhängig von ihrem Hintergrund oder ihren Fähigkeiten.
  22. In den von der Schule bereitgestellten Lernmaterialien werden Kinder mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichen Fähigkeiten positiv dargestellt. Die Schüler:innen verstehen das Konzept der inklusiven Bildung und können kulturelle, religiöse, ethnische, geschlechtsspezifische und andere Vorurteile in Lernmaterialien erkennen.
  23. Schüler :innen mit körperlichen Behinderungen haben die Möglichkeit, körperlich zu spielen und sich zu entwickeln.
  24. Die Schulkultur fördert die Zusammenarbeit und das Teamwork zwischen Lehrer:innen, anderen Mitarbeitern der Schule, Schüler:innenn, Eltern und Mitgliedern der Gemeinschaft, wenn dies erforderlich ist.
  25. Schüler:innen und Eltern sind an der Entscheidungsfindung beteiligt.

Aktion

Wählen Sie mit Ihrem Team 10 Indikatoren aus der Liste aus.

Ausgewählte Indikatoren für die Einbeziehung Status dieses Indikators in meiner Schule von 1 bis 10. Zu ergreifende Maßnahmen (von den Diskussionsteams gesammelt).
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.

  1. Bereiten Sie auf der Grundlage der obigen Liste ein Handout oder Flipchart vor, das an alle am Bewertungsprozess Beteiligten verteilt wird.
  2. Bilden Sie runde Tische mit den verschiedenen Interessengruppen (Schüler,:innen Lehrpersonen, Mitarbeitende, Eltern, Vorstandsmitglieder usw.). Letztere können sich anlässlich eines großen Schulereignisses oder zu geplanten Sitzungen treffen, je nach ihrer Verfügbarkeit.
  3. Bitten Sie sie, ihre Bewertung und ihre Kommentare zu diskutieren.
  4. Beauftragen Sie sie mit der Ausarbeitung von Verbesserungsvorschlägen.
  5. Sammeln Sie alle Kommentare und Vorschläge in Ihrem Team.
  6. Erstellen Sie einen klaren und umsetzbaren Masterplan für die kommenden 6 bis 12 Monate.
  7. Übermittlung des Masterplans an alle beteiligten Schlüsselpersonen.
  8. Planen Sie den nächsten Bewertungszeitraum (Transparenz geht vor!).