Material für Lehrpersonen 1.1: Zitate über Entscheidungen und zur Identität der Person

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Es ist besser, unvollkommene Entscheidungen durchzuführen, als ständig nach vollkommenen Entscheidungen zu suchen, die es niemals geben wird.

Charles de Gaulle (1890–1970), französischer General und Politiker. Staatspräsident 1958 – 1969.

Eure Rede sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist von Übel.

Jesus Christus, Bergpredigt, Matthäus 5; 37.

Ich überlege. Mein Bauch entscheidet.

Max Grundig (1908–1989), deutscher Unternehmer.

In der Welt ist es sehr selten mit dem Entweder–Oder getan.

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832).

In jedem Entscheidungsprozess gibt es dunkle, verschlungene Pfade.

John F. Kennedy (1917–63), amerikanischer Politiker, 35. Präsident der USA (1961– 63).

Manches, was man ohne Grund verwirft, muss man studieren, um es – mit Grund verwerfen zu können.

Friedrich Hebbel (1813–63), deutscher Dichter.

Niemals ist ein langes Wort. Sag niemals nie.

George Bernard Shaw (1856–1950), irischer Schriftsteller.

Sage nie: „Dann soll’s geschehen!“
Öffne dir ein Hinterpförtchen
durch „vielleicht“, das nette Wörtchen,
oder sag: „Ich will mal sehen!“Wilhelm Busch (1832–1908), dt. Schriftsteller, Maler u. Zeichner.

Durch unsere Entscheidungen und Handlungen im Laufe unseres Lebens erschaffen wir die Person, die wir sind und das Gesicht, das wir zur Schau tragen.

Kenneth Patton

Unser Entscheiden reicht weiter als unser Erkennen.

Immanuel Kant (1724–1804), dt. Philosoph.

Sich entscheiden ist ein Risiko, das im Mut zur Freiheit wurzelt.

Paul Tillich (1886–1965), dt.-amerik. evangelischer Theologe u. Religionsphilosoph.

Alles was Du jetzt tust, beruht auf Entscheidungen, die Du früher im Leben getroffen hast. Manche Menschen wollen das nicht glauben. Aber wenn Du älter als 21 bist, besteht Dein Leben genau daraus, was Du aus dem Leben gemacht hast. Wenn Du Dein Leben verändern willst, musst Du Deine Prioritäten verändern.

John C. Maxwell.

Ich meine, dass wir allein für unsere Entscheidungen verantwortlich sind und dass wir, solange wir leben, die Folgen jeder unserer Taten, Worte und Gedanken akzeptieren müssen.

Elisabeth Kübler-Ross.

Willst du eine Rede hören, dann wende dich an einen Mann. Willst du Taten sehen, dann geh zu einer Frau.

Margaret Thatcher (1925-2013), engl. Politikerin, genannt „Die Eiserne Lady“, von 1979-90 brit. Premierministerin.

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.

Perikles (ca.500–429 v. Chr.), Staatsmann in Athen.

Den Raum für Freiheit zu schaffen ist Aufgabe der Politik. Die Freiheit selbst zu verwirklichen, ist Sache aller und eines jeden.

Karl Theodor zu Guttenberg (1921–72), dt. Politiker.

Der Geist eines Menschen und nicht sein Herr machen ihn zum Sklaven.

Samuel Johnson (1709–84), engl. Dichter u. Literaturkritiker.

Der volle Genuss der Freiheit schließt ihren Missbrauch mit ein.

Friedrich Sieburg (1893–1964), dt. Schriftsteller.

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, daß er nicht tun muss, was er nicht will.

Jean-Jacques Rousseau (1712–78), schweizerisch.-frz. Schriftsteller u. Philosoph

Die Freiheit ist kein Geschenk, von dem man billig leben kann, sondern Chance und Verantwortung.

Richard von Weizsäcker (1920-2015), dt. Politiker (CDU), 1984-94 Bundespräsident.

Freiheit wird nie geschenkt, immer nur gewonnen.

Heinrich Böll (1917–85), dt. Schriftsteller, 1967 Georg-Büchner-Preis, 1972 Nobelpreis für Litera-tur.

Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, ich kann sie gestalten.

Paul Watzlawick (1921-2007), amerikan. Psychiater u. Schriftsteller österr. Herkunft.

Man ist immer auf Kosten eines anderen frei.

Albert Camus (1913–60), frz. Erzähler u. Dramatiker.

Es ist entwürdigend, wenn der Mensch seine Individualität verliert und zu einem bloßen Rädchen im Getriebe wird.

Mahatma Gandhi (1869–1948), indischer Rechtsanwalt, Führer der indischen Befreiungsbewegung.

Freiheit, ganz wörtlich genommen, bedeutet die Möglichkeit, sich für etwas entscheiden zu können.

Simone Weil.

Alles was wir tun, wird ein Teil von uns.

Afrikanisches Sprichwort.

Die wichtigste Lehre der Geschichte besteht darin, dass menschliches Handeln Folgen hat und dass gewisse Entscheidungen, sobald sie einmal getroffen sind, nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Mit solchen Entscheidungen schließen wir mögliche Alternativen endgültig aus, und wir legen auf diese Weise auch fest, was in der Zukunft geschehen wird.

Gerda Lerner.

Was Frauen noch lernen müssen ist, dass niemand Dir Macht gibt. Du nimmst sie Dir einfach.

Roseanne Barr.

Wenn ich zwischen zwei Übeln wählen muss, probiere immer gerne das aus, das ich noch nicht kenne.

Mae West.

Frauen und Katzen tun stets das, was sie wollen, und Männer und Hunde sollten sich einfach entspannen und an diesen Gedanken gewöhnen.

Robert A. Henlein.

Du musst Deine Intuition trainieren – Du musst der leisen Stimme in Dir vertrauen, die Dir genau sagt, was Du sagen und wie Du Dich entscheiden sollst.

Ingrid Bergman.

Quelle: www.wisdomquotes.com